Liebe Besucher-/innen
Der Verband Les Routirers Suisses wurde im Jahr 1957 von den Gründungsmitgliedern ins Leben gerufen. Seit dem 60-jährigen Bestehen sind daraus 38 Sektionen mit weit über 17'000 Mitgliedern entstanden. Die Gründungsversammlung der Sektion Obwalden fand am 13. Januar 1968 im Rest. Kreuzstrasse in Kägiswil statt.
Die Sektion Obwalden kann auf eine stattlich Zahl von ca. 330 Mitgliedern zählen, die sich auch immer für ihre Sektion einsetzen. Die Erhaltung und Wahrung aller Interessen der Berufschauffeure stehen dabei immer hoch im Kurs. In unserer Sektion, geleitet von einem sechs köpfigen Vorstand, werden wertvolle und attraktive Veranstaltungen geboten. Nebst Skifahren, Jass- und Kegelabenden, Samichlausnachmitag werden auch Weiterbildungskurse organisiert die immer sehr beliebt sind. Das Vereinsjahr wird dann mit der ordentlichen Generalversammlung abgeschlossen.
Der Zentralvorstand bündelt alle Aktivitäten der Sektionen und verfügt in Echandens über ein Generalsekretariat mit der nötigen Infrastruktur. Ein grosser Vorteil entsteht unseren Mitgliedern auch durch die günstigen Kollektivversicherungsangebote. Diese sind nicht nur im Bereich Krankenkasse zu suchen. Sachversicherungen und ein wertvoller Rechtsschutz gehören ebenso dazu.
Der Verband Les Routiers Suisses legt aber auch einen grossen Wert auf die Ausbildung der Lehrlinge. So werden diese besonders unterstützt und gefördert.
Die mit der gelb-roten Tafel gekennzeichneten Routiers-Restaurant sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Der Spruch „ hier isst man gut und genug“ ist schon fast legendär.
Auch die Zeitschrift Swiss Camion erfreut sich hoher Beliebtheit. Mit über 20'000 Exemplaren informiert diese Fachzeitschrift über die neusten Motoren- und Fahrzeugtechnik. Die Chauffeure werden über Probleme befragt und das Sektionsleben hat dabei seinen festen Standort.
Seit der Gründung der Les Routiers Suisses ist eine rasante Entwicklung der Technik an uns vorbei gegangen. In dieser Zeitspanne sind nicht nur die Anforderungen an die Lastwagen gestiegen, sondern auch vom Beruf Chauffeur wird immer mehr abverlangt. Sei es nun der junge Lehrling, sei es der alte Fuchs, sie alle sind täglich rund um die Uhr besorgt unser Land mit dem „Nötigen“ zu versorgen. Diese Arbeit wird auch bei schlechtem Wetter, Schnee und Eis, teilweise auch durch die Nacht ausgeführt. Die Technik mag vieles verändert haben, geblieben ist jedoch der Idealismus und die Freude an diesem interessanten Beruf. Genau dieser Idealismus, auch einmal mehr zu tun als verlangt, auf neue Situationen sofort zu reagieren, flexibel und belastbar zu sein, die hält unser Berufsstand zusammen.
Werden auch Sie Mitglied in unserem Verband, es lohnt sich. Wir Informieren Sie gerne näher.